Kaltschaum, Federkern oder doch Latex? Sie sind auf der Suche nach einer neuen Matratze, wissen aber nicht welche die Richtig für Sie ist? Wir erklären worauf Sie beim Kauf einer neuen Matratze achten sollten und worin die größten Unterschiede in der Matratzenart liegen. Eine gute Matratze kann Verspannungen vorbeugen, indem sie die Wirbelsäule, Schulter und Nacken entspannt und entlastet gleichzeitig Ihre Muskulatur während Sie schlafen. Welche Matratze für Sie jedoch die Richtige ist, hängt von Größe, Gewicht und der eigenen Statur ab.
Kaltschaummatratze
Bei Kaltschaummatratzen spricht man von Matratzen aus Schaumstoff oder auch Gelschaum.
Federkernmatratze
Federkernmatratzen beinhalten Metallfedern im Inneren. Je nachdem ob die Metallfedern in einzelne Taschen eingenäht sind, spricht man auch von Taschenfederkernmatratzen.
Latexmatratze
Bei Latexmatratzen besteht der Kern der Matratze - wie schon der Name verrät - aus natürlichem oder synthetischem Latex.
Allergiker Matratzen
Allergiker Matratzen eignen sich besonders für Personen die allergisch auf Hausstaub oder Milben reagieren. Die Bezüge lassen sich meistens problemlos abnehmen und reinigen.
Häufig werden Matratzen in Liegezonen unterteilt. Dabei spricht man oft von 3-Zonen, 5-Zonen oder 7-Zonen-Matratzen. Die unterschiedlichen Zonen haben eine andere Festigkeit um so das Gewicht auf der jeweiligen Körperregion besser verteilen zu können.
Härtegrade bei Matratzen sind nicht normiert. Jedoch kann als Faustregel das Gewicht genommen werden. Je schwerer die Person, desto härter sollte die Matratze sein.
Spätestens alle 8 Jahre sollte man seine Matratze unter die Lupe nehmen. Sind deutliche Liegekuhlen zu sehen und die Matratze durchgelegen ist oder Sie das Gefühl haben, das der Liegekomfort beeinträchtigt ist. Ein weiteres Anzeichen sind Rückenschmerzen.
Sobald Sie sich Ihre Matratze ausgesucht haben widmen Sie dem Lattenrost genügen Aufmerksamkeit. Hier gelangen Sie zu unseren Lattenrosten.